Röhren - Verpackung - Empfehlungen

 

©  Tube Collection Udo Radtke,
Germany
  2012-12-25

 

Siehe auch folgende Links:  Verpackungshinweise und Verpackung

Da erwirbt man eine neue Röhre und gibt dem Verkäufer einige Instruktionen zur Verpackung, denn man möchte die mehr oder weniger teuer bezahlte Röhre auch möglichst heil in Empfang nehmen und zahlt sogar freiwillig für eine sichere  Verpackung. 

Das Ergebnis: "ich weiß selbst , wie man so etwas verpackt und verschickt, ist ja auch schließlich versichert".

Der nachfolgende Link zeigt Ihnen, wie DHL alles ablehnt, selbst wenn es bestens verpackt war.

www.tubecollection.de/ura/dhl.htm

Im Karton Polster Chips, außen Warnaufkleber. Die Röhren 3cm dick in Luftpolsterfolie, Das war für DHL "nicht sicher verpackt"

 Nun gut, soweit  alles heil ankommt, kein Problem damit, was aber, wenn Bruch ankommt oder im Innern der Röhre das System völlig verbogen, oder der Heizfaden inzwischen gebrochen ist oder lose Teile in der Röhre herumfliegen. Wer kommt jetzt für den Schaden auf? 

Ich habe im Laufe der Zeit schon Päckchen bekommen, die kaum großer als eine Zigarettenschachtel waren und eine seltene Huth- Röhre im Wert von mehr als 100,- Euro enthielten. Manches war so hirnlos verpackt, dass man sich nur wundern kann. 

Es kommt auch sehr darauf an, was man verschickt. Eine sehr wertvolle und seltene  Röhre oder eine von geringem Wert und jederzeit wieder beschaffbar. Entsprechend hat man zu verpacken.

DHL / Hermes (Geschäftsbedingungen)

Mit dem Versand akzeptiert man sich automatisch deren Geschäftsbedingungen. Die sagen einfach: "Es ist so zu verpacken, dass nichts kaputt gehen kann."

Ist dann etwas zerbrochen, war es nicht sicher genug verpackt. So einfach ist das.

Versicherung.

Ich kenne bislang keinen Fall, wo mal etwas erstattet wurde. Versicherung = Augenwischerei Selbst wenn eine Sendung versichert ist, hat man davon immer noch keine neue Röhre und wie die Post und DHL reagieren, habe ich schon selbst erfahren. Formulare ausfüllen, den Schrott wieder einpacken und das Ganze zur Beurteilung an DHL schicken. Nach 14 Tagen kommt der Schrott dann zurück, meist noch mehr Schrott als zuvor. Kommentar von DHL dann, war nicht richtig verpackt.

Gefahrenaufkleber

Diese bewirken gar nichts. Es gibt bei DHL und vermutlich auch bei anderen für Pakete weder ein unten oder oben noch eine sanfte Behandlung trotz Aufklebern wie "Vorsicht Glas" oder "hier oben" und dergleichen. In meiner Postfiliale in Schildesche werden Pakete grundsätzlich über Kopf auf dem Abhol-Wagen gestapelt. Begründung: "der Kunde soll nicht sehen dürfen, wer was wohin schickt." Bescheuerte Welt!

Was geht zu Bruch ?

Wer sich mit dem Verpacken von Röhren, insbesondere großen  und deren Besonderheiten,  nicht auskennt, kann beim Verpacken gravierende Fehler machen.

In den meisten Fällen betrifft es nicht den Glaskolben, also nicht die Röhre als Ganzes, sondern das Innenleben. Es gibt auch Röhren, die man besser nur selbst transportieren sollte, da sie sich für heute übliche Versandformen nicht sicher verpacken lassen. Es ist auch eine Frage der Seltenheit und des Wertes. Hat eine Röhre nichts gekostet und gibt es viele davon, kann man eher einen Versand wagen als wenn es sich um ein seltenes, teures Stück handelt. Soweit genug und jetzt zu den Details.

Die häufigsten Schäden beim Transport sind:

1. Glasbruch
2. Heizfadenbrüche
3. Verbogene Systeme
4. Abgebrochene Elektroden
5. Abgesplittertes Glas oder Keramik

Verbogene oder abgebrochene Anodenbleche

Ein Blick ins Innere dieser Röhre zeigt, wo die Gefahren liegen. Die Anodenzylinder sind häufig mit wenigen Laschen oder Drahtstäben am  Anodenzapfen befestigt.

 Schlägt die Röhre im Paket in dieser Lage auf dann drückt  die Anode nach unten. Dabei verbiegen sich die Streben oder der Anodenzylinder bricht schlimmstenfalls sogar ab. Manche Anoden bestehen aus Grafit und sind somit besonders schwer. Hier ist die Gefahr besonders groß.

Die gleichen Gefahren sind auch auf der Gegenseite gegeben. Hier sind die übrigen Elektroden, Heizfäden und Gitter im Quetschfuß des Glases eingeschmolzen. Kommt es zu einem Aufschlag, so kann dieser Teil ebenfalls verbiegen oder sogar am Quetschfuß einen Glasbruch verursachen.

Quetschfuß.  

Die meisten Röhren haben einen Quetschfuß, durch den hindurch die Anschlüsse kommen und in denen auch einige Stäbchen eingeschmolzen sein können, die das System tragen. Erhält eine solche Röhre quer zum System einen Schlag, so können sich die Tragstäbe und somit das ganze System verbiegen.  Häufig bricht auch Glas am Quetschfuß ab, das dann lose in der Röhre "herumfliegt". Die Gefahr ist um so größer, je größer und schwerer das Innenleben ist und je weiter es vom Quetschfuß entfernt ist. Gleiches gilt auch für lang ausladende Glaskonstruktionen an deren Enden schwere Bauteile montiert sind. Dies kommt sehr oft bei Röntgenröhren vor, bei denen zur Wärmeaufnahme große Elektrodengewichte eingebaut sind.

Diese Elektrode ist ca. 30cm lang, jedoch ca. 0,75kg schwer und war an der linken Seite mit dem Glaskolben verschmolzen. Verständlich, dass hier bei unzureichender Verpackung, das Glas brechen muss.

Heizfäden    

Dise sind insbesondere bei direkt geheizten Röhren bruchgefährdet. Man kann den Heizfaden mit einer Hochspannungsleitung zwischen zwei Masten vergleichen. Oft genügt bereits ein kleiner Stoß und er reißt ab. Manche Fäden sind alterungsbedingt sehr brüchig und vertragen nicht den geringsten Stoss. Andere halten da schon einiges aus. Senkrechter Transport ist immer günstig, aber bei Paketen in der weiteren Handhabung nicht sicherzustellen. Also weich verpacken oder die Röhre selbst transportieren. 

Spitzen, Zipfel.

Gemeint sind die Röhren bei denen der Pumpstutzen oben oder seitlich auf dem Glaskolben vorhanden ist. Sie sind immer sehr empfindlich und sollten besonders geschützt werden. Man kann hier Weichschaumklötzchen aufstecken und mit Klebeband befestigen, aber bitte nur, wenn das Klebeband nicht auf die Beschichtung oder Beschriftung der Röhre kommt. Sonst das Ganze in mehrere Lagen einer  Luftpolsterfolie  einwickeln.

Transportverpackungen

Große Senderöhren werden nicht ohne Grund in Transportverpackungen geliefert. Das sind in der Regel große Kisten oder Kartons in denen die Röhren federnd aufgehängt sind, die so nach allen Seiten hin "schwingen" können. Natürlich ist das ein großer Aufwand, aber die Röhren haben häufig einen Wert von mehreren 10.000 Euro.

Die Kisten dürfen nur senkrecht stehend transportiert werden und einige bringen zur Überwachung im Innern der Kisten entsprechende Indikatoren an, an denen der Empfänger feststellen kann, ob die Kiste eine andere Lage als die Senkrechte hatte. 

Stöße beim Transport oder der Be- und Entladung werden vom Federsystem aufgefangen. Die Sache ist in jedem Fall sehr kostenintensiv und für einen Sammler stehen solche Kisten selten zur Verfügung. Der Versand, z.B. mit DHL, ist wenig geeignet, weil solche Verpackungen nicht, wie vorgesehen, senkrecht stehend transportiert und außerdem noch gestoßen oder geworfen werden.

 Ich selbst habe häufig eine empfindliche Röhre in einen gelochten Jutesack gepackt und diesen mit 4 Gummistrippen an den Handgriffen oben und unten in meinem Auto befestigt und somit frei schwebend transportiert.

 

Wie verpacken?

Ich mache hier mal einen Vergleich mit einem Auto, das gegen einen Baum fährt.

  • Der Fahrer ist die Röhre,
  • der Airbag das Verpackungsmaterial,
  • das Auto der Versandkarton

Bei einem Crash fliegt der Fahrer gegen die Windschutzscheibe. Hat er einen Airbag wird er weich abgefedert. Welches Verpackungsmaterial?

Es gibt die bekannten Weichschaum-Chips in verschiedenen Varianten, von relativ hart bis ziemlich weich. Letztere sind für leichte, empfindliche Röhren die bessere Wahl. Warum? Man muss den verpackten Röhren, für den Fall eines harten Aufschlags des Paketes, eine Möglichkeit zu ausreichender Federung geben.

Lufttaschen, so bezeichne ich die mit Luft gefüllten verschweißten Folientaschen bieten auch eine sehr guten Schutz, wenn die Röhre nicht klein und zu schwer sind. Sie sind sehr gut zu verwenden, wenn es um einen sicheren Versand per "Maxibrief" ins Ausland geht, wo es auf jedes Gramm Gewicht ankommt.

Wie zu verpacken ist hängt also von folgenden Faktoren ab.

  • Größe und Gewicht der Röhre
  • Form der Röhre
  • Lage und Gewicht der Innenteile
  • Wert der Röhre

Größe und Gewicht der Röhre

Ist die Röhre klein aber schwer, so ist sie zunächst in Luftposterfolie zu wickeln, um den Umfang zu vergrößern und zu verhindern, dass sie sich beim Transport durch das Verpackungsmaterial hindurch Richtung Paket-Standfläche bewegt.

Man kann das verbessern, indem man die Röhre zunächst in einem  Karton mit möglichst quadratischem Querschnitt verpackt und diesen dann mit der Seitenkante nach unten in die Polsterung des größeren Umverpackungskartons legt. Die Auflage ist somit V-förmig und bei Stoßbeanspruchung kann die V-Kante besser in die Chips eintauchen.

Auf keinen Fall große, leichte Röhren mit schweren Röhren in einem Paket gemeinsam verpacken.

Es kommt auch noch auf den Durchmesser der Röhre an. Ist dieser sehr groß, so ist auch die Auflagefläche auf den Chips groß und somit die Möglichkeit einer Einfederung bei Stoßbeanspruchung geringer. Die Einfederung ist ist auch von der Dicke der Polsterung abhängig. Also bei großen empfindlichen Röhren, wie die nachfolgend abgebildete, nach allen Seiten mindesten 15cm weiche Polsterung einhalten.

Auf keinen Fall sollte man hier abgebildete Röhre # 18206 mit den seitlichen Anbauten zunächst in Luftpolsterfolie verpacken. Das würde die Anpressfläche zur Polsterung hin nur vergrößern und eine Einfederung verringern. Ferner könnte beim Einfedern der Röhre ein größerer Druck auf die Anbauteile entstehen.

Sämtliche Anbauteile der Röhre sollten sich bei der Verpackung auf der Oberseite befinden, da sie beim Einfedern der Röhre nicht belastet werden. Das trifft aber nur dann zu, wenn das Paket auch in der Verpackungslage transportiert wird, was weder von DHL noch anderen garantiert werden kann.

Die Röhre #12661 hat lange schwere Kupferanoden, die nur an den Enden mit dem Glas verschmolzen sind. Auch hier sehr weiche Polsterung verwenden und z.B. den Kühlkörper zuvor abnehmen, separat verpacken und in einer Ecke am Boden des Kartons unterbringen.

Verpackungsmaterial

Ich bevorzuge hier grundsätzlich weiche Schaumflocken. Die gibt es als härtere Styropor-Flocken und aus weichem Polyethylen-Schaum.

Weichschaum-Flocken

Wichtig ist, dass eine ausreichend dicke Schicht eingebracht wird, damit die Röhre bei einem Aufschlag weit genug einfedern kann.

Achtung: nach dem Einfüllen den Karton mehrfach leicht aufstoßen, damit sich die Flocken setzen. Dann entsprechend nachfüllen.

Geknautschtes Zeitungspapier ist nur bedingt verwendbar und wenn überhaupt, dann möglichst jedes einzelne Zeitungsblatt und nicht als Mehrfachlage. Achtung: Papier nimmt Feuchte auf und wird pampig weich, deshalb nicht für größere, wertvolle Röhren verwenden.

Lage der Röhre im Versandkarton

Ich bevorzuge bei großen Röhren, soweit machbar, eine diagonale Lage im Karton mit größtmöglicher Neigung.

Das verringert das beim Aufschlag entstehende Biegemoment auf innere, schwere und lange Elektroden, unabhängig davon, in welcher Lage der Karton anschließend transportiert wird.

Abstände zwischen Röhre und Karton

Röhren, wie die abgebildete  # 18206 und #12661, erfordern allseitige Abstände zwischen Röhre und Karton von ca. 150mm.

Das betrifft auch alle anderen großen Röhren mit empfindlichen Teilen im Innern.

In allen anderen Fällen sollte der Abstand 8cm nicht unterschreiten. Ausnahme: kleine Noval-, Picco- oder Rimlock-Röhren kommen auch mit 5cm aus.

Abstände mehrerer Röhren untereinander

Dies kommt nur für Röhren von bis zu ca. 15..20 cm Größe in Betracht. Die sind zunächst in Luftpolsterfolie zu wickeln bis eine Schichtdicke von 1cm und mehr erreicht ist. Dennoch sollte zwischen den Röhren ein Abstand von 5cm eingehalten werden.

Der Versandkarton.  

Das mindeste ist ein ausreichend stabiler Karton, der sich nicht gleich bei der erstbesten Belastung zusammendrücken lässt.

Wer keinen passenden Karton hat, findet sicher bei großen Handelsketten hinreichende Verpackungen. In meinem Wohnort gibt es auch den "Packpoint", der alles, bis hin zum größten zulässigen Karton 60x60x120cm für einen DHL-Versand hat.

Zumindest bei DHL spielt es keine Rolle, ob der Karton die Größe eines Schuhkartons oder die max. zuvor erwähnte Größe hat. Es kostet beides für ein Gewicht bis zu 10kg ca. 7,- Euro Versand.

Wenn ich der Meinung bin, dass eine wertvolle, teure Röhre aufwendig zu verpacken ist, biete ich in der Regel zusätzliches Geld dafür an.

Grifflöcher zum Tragen

 Man kann auch selbst zu einem sicheren Transport beitragen indem man speziell bei größeren Paketen links und rechts Grifflöcher vorsieht, die das Tragen erleichtern. Ich schneide zunächst die vorgesehene Grifföffnung an 3 Seiten ein und klappe dann die Lasche nach innen hoch. So wird die obere Tragkante gut verstärkt. Damit sie nach oben stehen bleibt, kann man sie auf der Paketinnenseite mit Klebeband befestigen. Damit flockiges Packmaterial an den Grifflöchern nicht austreten kann, lege ich großflächig Folie oder sogar Luftpolsterfolie davor.

Gefahrengut

Manche Röhren enthalten giftige Stoffe. Quecksilber, Gase, Oxyde. Werden diese Stoffe bei der Zerstörung einer Röhre freigesetzt, so sollte man sofort die Luft anhalten und versuchen ins Freie zu gelangen. Dort kann man in Ruhe die nächsten Schritte überlegen. 

Ebenso große Gefahren gehen von einer Implosion aus, wenn man von Glassplittern getroffen wird. Deshalb empfehle ich, größere Röhren beim Transport mit dem Auto zunächst gut zu verpacken und zu sichern und mit ausreichend dickem Material, z.B. eine doppelt gelegte Wolldecke, abzudecken.

Röhren mit Quecksilberinhalt dürfen nach den Geschäftsbedingungen der Versandunternehmen nicht verschickt werden. Wird das missachtet können im Schadenfall nicht unerhebliche Kosten auf den Versender zukommen.

Etikettierung / Gafahrenaufkleber

Ich empfehle, das Versandetikett, mit Absender und Anschrift, grundsätzlich oben auf dem Paket anzubringen, in der Hoffnung, dass das Paket dann in der Verpackungslage transportiert wird.

Gefahrenaufkleber sind zwar keine Gewähr für eine sichere Handhabung, können es aber ggf. sein. Dann aber auffällig groß genug und möglichst an allen Seiten.

Auch Fotos vom Inhalt, auf der Oberseite des Pakets aufgeklebt, können eine schonende Behandlung bewirken.

Unsinnige Verpackungen einer Senderöhre RS284


So kam eine RS284, ca. 30cm hoch, bei mir an, obwohl ich zu dem Kaufpreis noch 7,- € für eine sichere Verpackung drauflegte.   

Verpackung aus 2 harten Styropor-Halbschalen, direkt an der Röhre anliegend. Das Ganze ohne weitere Polsterung und einen Versandkarton gesteckt.

Wenn dieses Paket aufschlägt, ist die Röhre kaputt!

Paket viel zu klein und keine ausreichend dicke, weiche Polsterung.

 

 

     

Unsinnige Verpackungen einer Senderöhre RS237


Hier eine RS237.

Sehr ordentlich in ein Vliesgewebe eingelegt.

An der oberen Stirnseite hartes Styropor.

Zum Sockel hin, gar nicht gepolstert, direkter Kontakt mit dem Karton.

 
Paket viel zu klein und keine ausreichend dicke, weiche Polsterung.

 

   

Unsinnige Verpackung einer  RV2400

Verpackungsbeispiel dieser Röhre Das Paket, so wie es ankam. In dem äußeren Karton ein innerer (weiß), der stramm an den Seiten des äußeren Kartons anlag. Lediglich an den Stirnseiten ca. 2cm Zeitungspapier gestopft. In dem weißen Karton oben eine Abdeckpappe, da der Deckel des Original-Röhrenkartons fehlte. Darunter der original Röhren- Karton, an 2 Seiten wieder mit ca. 2cm Papier gestopft, an den beiden anderen Seiten etwas mehr..

Es ging dennoch gut. Die Röhre kam heil an, ein Wunder!
Der Röhrenkarton hat im Innern 8 Federn, an denen die Röhre schwingend aufgehängt ist. Alle Seiten, sogar unten und oben war stramm Zeitungspapier eingestopft. Die Röhre konnte so nicht mehr schwingen.  

Ritter Röntgen-Röhre Bruch

 
Auf dem Boden des Versandkartons eine harte Styropor-Platte.   Darauf die Schachtel mit der Röntgenröhre. Darüber wieder eine Platte aus hartem Styropor.
 

 
In der Schachtel wieder hartes Styropor. Daneben die in Papier eingewickelte Röntgenröhre.   Die durch das Gewicht der Anode zerbrochene Röhre. Weder die Röhre in der Schachtel, noch die Schachtel konnten beim Aufschlag einfedern.

Paket viel zu klein und keine ausreichend dicke, weiche Polsterung.

Röntgeneinheit aus USA / Bruch

 
Röntgenkopf, der aus USA, ankam. Ein ca. 50cm hoher Karton, die Einheit unten auf dem Boden, darüber nutzlose 50cm Chips bis zum Deckel.   Hier das Ergebnis der darin befindlichen Röntgenröhre.

Bruch !


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